Stoppt staatliche Tötungen, beendet die Straflosigkeit und haltet das humanitäre Völkerrecht ein!

Das faschistische Regime von Ferdinand Marcos Jr. hat in seinem ersten Jahr an der Macht extreme Brutalität entfesselt. Die philippinischen Streitkräfte (AFP), die philippinische Nationalpolizei (PNP), paramilitärische Gruppen und andere staatliche Agenten gingen verstärkt gegen die Gegner des illegitimen US-Marcos-Regimes vor. Der weit verbreitete Staatsterrorismus wird von Beamten der Nationalen Task Force zur Beendigung lokaler kommunistischer bewaffneter Konflikte (NTF-ELCAC), darunter Vizepräsidentin Sara Duterte, weiter angeheizt.

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Demonstranten verurteilen Heuchelei und Kriegstreiberei der G7

Am 19. Mai zogen Hunderte von Menschen durch die Straßen von Hiroshima, um gegen die Gruppe der 7 (G7) zu protestieren, die ihren Gipfel in Japan abhielt.  Die Demonstranten versammelten sich im Peace Memorial Park und trugen Slogans wie “Nein zur Kriegskonferenz!” und “G7 ist die Ursache des Krieges!”  Die Demonstrationen waren Teil des Internationalen Aktionstages gegen die G7, der am 18. und 20. Mai 2023 in mehreren Ländern stattfand.

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Arbeitnehmergruppen verurteilen die Unterzeichnung des Maharlika Investment Fund

Dreizehn Gewerkschaftsgruppen unterzeichneten am 25. Mai 2023 eine Erklärung, in der sie ihre tiefe Besorgnis über die Eile zum Ausdruck brachten, mit der Präsident Marcos Jr. das Gesetz über den Maharlika Investment Fund (MIF) in Kraft setzen wollte. Sie forderten den Senat auf, die Verabschiedung des Gesetzes, das der Präsident kürzlich als dringend bezeichnet hatte, nicht zu überstürzen.

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Zwangsverschleppungen, Werkzeuge des Terrors

In der letzten Maiwoche findet die Internationale Woche der Verschwundenen statt - eine wichtige Zeit für Familien, die um geliebte Menschen trauern, die sie verloren haben, für die es aber weder eine Leiche gibt, die ihren Tod beweist, noch ein Grab, das den Ort ihrer Beisetzung markiert.

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51 % der philippinischen Familien halten sich für arm

Die Social Weather Stations (SWS), eine Umfrageorganisation auf den Philippinen, führte kürzlich eine Umfrage durch, aus der hervorging, dass sich 51 % der philippinischen Familien als arm betrachten. Die Umfrage, die vom 26. bis 29. März durchgeführt wurde, ergab, dass 30 % sich selbst als "grenzwertig" einstuften, was bedeutet, dass sie sich auf einer Linie zwischen arm und nicht arm befanden. 19 % der Befragten hielten sich für nicht arm.

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